Stammtisch der Gemeinschaft Abi `71 am 17.09.2023

 

 

Angesetzt war unser Treffen für 11.30 Uhr im „Haus Gloe“ in Marl an der Grenze zu Dorsten Hervest. Wegen einer Brückensperrung zwecks Erneuerung derselben war die Anfahrt nicht gerade leicht. Und so kam es, dass die einzelnen Kameraden so nach und nach eintrudelten. Bis 12.15 Uhr hatten es dann alle geschafft. 10 Aufrechte von damals hatten sich eingefunden. Sofort setzte eine rege Unterhaltung ein, die sich auch durch das sehr gute Essen nicht unterbrechen ließ. Jeder von uns hatte und hat seine eigene Geschichte, aus der jeder ein bischen was zu erzählen wusste; und immernoch  fielen uns neue Namen von ehemaligen Mitschülern ein, die uns, wenn auch nicht lange, begleitet haben.

So verging die Zeit wie im Fluge und etwa gegen 15.00 Uhr begannen die Ersten ihren Heimweg. Gegen 16.30 Uhr hatten Karl Blendowsky und ich unseren Absacker geleert und machten uns auch auf den Weg nachhause.

Es war schön unser Symposion ! Einfach nur reden, was Schönes essen und trinken und gemeinsame Stunden verbringen. Wir werden nicht jünger und jeder hat mittlerweise irgendwo gesundheitliche Beschwerden. So wurde angeregt, einmal jährlich ein Treffen zu veranstalten einen sogenannten „Stammtisch Abi `71“.  Ich werde mich mit Johannes kurzschließen und mal Vorschläge machen. Für Anregungen sind wir immer offen.

Danke, dass ihr dabei wart. Es war sehr schön mit euch. Bleibt gesund.

Euer Rainer und natürlich mein Chefredakteur Johannes

 

 

Ein Gedanke zu „Stammtisch der Gemeinschaft Abi `71 am 17.09.2023“

  1. Das Treffen war wirklich gelungen, sodass ich froh bin, wenn Rainer und Johannes einen Vorschlag machen (können), mit dem möglichst viele von uns gut umgehen können.
    Sich treffen, an vergangene Zeiten denken und auch darüber reden, unsere gegenwärtigen Wehwehchen oder auch durchaus ernsthaftere Beschwerden mit alten Kameraden zu besprechen, das tut, zumindest mir, gut.
    Unser Kreis wird kleiner. Ich erinnere mich , als Hannes an unserem 10jährigen bereits unser 50. Jubiläum ansprach, dass ich damals dachte, ach Gott, bin doch gerde erst in meinem Beruf angekommen. Da ist ja noch so viel Zeit. Und jetzt? So viel haben wir alle nicht mehr. Ich kann nur jedem, der längere Zeit nicht teilgenommen hat, empfehlen, es doch mal wieder zu probieren. Unsere wilden Zeiten sind vorbei (vgl. Abifoto oder das Zeitungsfoto von mir). Nicht mehr in die Nacht hinein wird gefeiert, sondern allenfalls in den Abend. Spaß macht es trotzdem.
    Ich bednke mich besonders bei Rainer für seine Mühe und die gelungene Wahl des Restaurants. Mein Dank gilt aber auch Johannes, der Rainer immer noch tatkräftig unterstützt und allen Dorstenern, die durch ihr Erscheinen diese kurzen Abstände der Treffen erst ermöglichen.

    Herzliche Grüße an euch alle von eurem Oldie Winfried (erstaunlicherweise lebe ich noch trotz meines nicht gerade gesunden Lebenswandels, der sich erst in den letzten Jahren gewandelt hat)

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