4 Gedanken zu „Peter Trautner † 23. März 2017“

  1. Hallo zusammen,

    ja, der Peter. Er war der – wenn ich mich nicht irre – einer der „Lieblingsschüler“ von Paul Kallhoff, der ihn immer wieder mit dem Schölzbach in Verbindung gebracht hat !!! Trotzdem hat Peter, wie zu lesen, eine abwechslungsreiche, künstlerische Karriere hingelegt. Auch schon leider verstorben.

    Liebe Grüße und ein gutes Jahr 2019

    Rainer

  2. Hallo Johannes,
    Peter soll sich häufiger als „Naturkundler“ am Schölzbach aufgehalten haben, anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen. Und Kallhoff hat ihn wohl mal bei seinen Studien beobachtet.
    Liebe Grüße
    Rainer

  3. Hallo ihr Lieben,
    vielleicht ist es euch auch so ergangen – oder empfindet ihr immer noch: Obwohl ich nicht gerade die angenehmsten Erinnerungen an bestimmte Lehrer habe, so habe ich mich immer wieder an Klassenkameraden erinnert. Peter Trautner z. B. war und ist mir immer als schussgewaltiger Verteidiger in Erinnerung. Wenn er in meiner Mannschaft war, gut. Als Gegenspieler habe ich aber immer rechtzeitig abgebremst…
    Ihr wisst vielleicht noch, dass ich ja Am Schölzbach aufgewachsen bin. Peter habe ich da zwar nie gesehen, aber der Bach ist ja auch lang…
    Kallhoff hatte mich mal in seinem Garten erwischt. Mein Hund Blacky hatte dort einen Igel aufgespürt. Nachbarjunge Rudi Auth (jetzt 73) hob mich über den Zaun, damit ich meinen Hund zurückholen konnte. Und für den Igel holte Rudi einen Karton, um ihn darin im Keller überwintern zu lassen. Ich hob Blacky über den Zaun in Rudis Garten (zu Kallhoffs Glück, die verbiss sich nämlich gerne in Hosenbeine). Blackys Gebell hatte Kallhoff nämlich in seinen Garten gelockt und er tauchte plötzlich zwischen den Büschen auf. „Was machst du denn hier?“ Ich stotterte: „Hier is ein Igel…!“, und wollte über den Zaun zurück klettern. „So so, ein Igel“, sagte Kallhoff, fasste mich am Ohr und führte mich daran zum Ausgang an der Klosterstraße ;-))
    Rudi staunte, als ich dann wieder aus Richtung Am Schölzbach in den Garten kam. Als ich ihm beschrieb, was geschehen war, meinte Rudi nur: „Der Kallhoff ist bescheuert!“ Ich dagegen war froh, dass der Hund ihn nicht gebissen hatte. Meine eh nicht berühmten Zensuren in Mathe wären bestimmt total in den Keller gesaust…
    Liebe Grüße,
    Chris

Kommentare sind geschlossen.